Sonntag, 30. Juni 2013

Voll Knip

Jeden Monat kaufe ich mir die neue Knip im örtlichen Stoffgeschäft, dementsprechend besitze ich mittlerweile eine ansehnliche Sammlung dieser Zeitschrift. Aber, obwohl ich schon viele schöne Modelle an mitbloggenden  Hobbyscheiderinnen gesehen habe, habe ich selber eher sparsam daraus genäht.
Quatsch eigentlich, da mir die Schnitte gut passen. Gerade heute konnte ich wieder feststellen, welch ein Segen es ist zu wisssen, dass nur wenig Anpasserei nötig ist.
Hier liegt ein Simplicity-Kleid, da ist Hopfen und Malz verloren, das Oberteil ist für meine Körpermaße ungefähr 30 cm zu lang.
War wohl nichts mit einem schnellen Erfolgserlebnis.
Vor ungefähr 3 Wochen habe ich mir vorgenommen in nächster Zeit aus jeder meiner Knip's mindestens einen Schnitt zu nähen.
Wenn ich also demnächst ideenlos hier sitze, schnappe ich mir einfach eine Knip bei der der Schnittmusterbogen noch nicht gelöst ist und entscheide mich ratzfatz für einen Schnitt.
Hier meine Modelle aus dem Juli/Hose und Februar/Oberteil.






Den Pulli habe ich ohne Änderungen genäht, lediglich die Säume habe ich nicht mit Belegen versehen, sondern versäubert und knappkantig mit der Zwillingsnadel abgesteppt.
Der Stoff ist ein sehr dicker Interlockjersey aus Münster.
Der Hose habe ich noch Eingreiftaschen gegönnt, ansonsten passt der Schnitt 1 a. Genäht ist die Hose aus einem Baumwollstretch von Alfatex.
Beide Teile habe ich in der letzten kalten Sommerwoche gerne und häufig getragen und plane auch schon sie noch einmal aus anderen Stoffen zu nähen.
Für die Hose habe ich hier entzückenden Chambray liegen.

Mittwoch, 26. Juni 2013

MMM 73 Scout Woven Tee









Gestern war ich in Weimar, die Bilder sind im Herder-Garten aufgenommen.
Das wäre ein schöner Platz für ein Picknick gewesen, so habe ich kurz meine dicke Softshelljacke abgelegt und meinen Liebsten gebeten, mich vor dem drohenden Regen abzulichten.
Gerade passend zur Reise fertig geworden ist mein Rock nach dem gleichen Schnitt, wie letzte Woche aus pinkem Romanit und mein "Scout Woven Tee" von Grainline Studios aus dem zartrosa Woll-Leinen-Stoff.
Einen knallrosa Rock habe ich in unterschiedlichsten Ausführungen immer im Kleiderschrank gehabt, weil der zu vielem toll zu kombinieren ist und mit seiner Fröhlichkeit meine Stimmung hebt.
Dieser Shirtschnitt hat mich schon lange  interessiert. Ich finde die Idee von einem Shirt aus Webstoff sehr verlockend, weil es die Stoffauswahl deutlich erweitert. Nach meinen Erfahrungen mit Ärmeln aus Webstoffen habe ich aber immer gezögert das Woven Tee umzusetzen.
Wenn ich die Arme nicht oder nur eingeschränkt heben kann, ziehe ich das entsprechende Kleidungsstück nicht an. Meine Mission beim Selberschneidern ist eindeutig, die Suche nach einer schicken und komfortablen Garderobe.
Um das Maximum an Bequemlichkeit herauszuholen, habe ich bei dem Shirt Vorderteil und Ärmel im schrägen Fadenlauf zugeschnitten, hätte ich beim Rückenteil auch gemacht, wenn der Stoff gereicht hätte. Ich hatte von dem Stoff aber nur noch einen kläglichen Rest, da der gröte Teil bereits zu einem TfT verarbeitet worden war.
Das Rückenteil habe ich nach dem Tutorial von Grainline verbreitert, um dem Woll-Leinen-Stoff einen schönen Fall zu verleihen.
Die Maßnahmen haben sich bewährt, bei über 3 Stunden Autofahrt zwickte nichts.
Mit dem Schnitt bin ich sehr zufrieden und es gibt auch schon massenhaft Ideen, wie ich das Woven Tee noch in ganz vielen Ausführungen nähen könnte.

Wie die anderen Damen dem kalten Sommer begegnen, ist heute ,ein letztes mal vor der Sommerpause, auf dem MMM-Blog zu bewundern.


Mittwoch, 19. Juni 2013

MMM 72 Voll-Gertie Pencil Skirt mit Portrait Blouse




Hier ist meine Voll-Gertie  Kombination, bestehend aus dem Pencil Skirt und der Portrait Blouse aus "Gerties New Book For Better Sewing".
Das Buch ist mittlerweile auch in deutscher Übersetzung erhältlich, Rock´a Bella im Verlag Michael Fischer.
Der Pencil-Skirt ist kein echter Bleistiftrock, da er unten nicht eingestellt ist. Mit einem Rock, der meine großen Schritte bremst käme ich einfach nicht zurecht. Ich liebe an diesem Schnitt aber die Passform am Bund.  
Statt den üblichen 2 Abnähern in Vorder-und Rückenteil sind hier 4 Abnäher vorgesehen, dadurch sitzt  der Rock bei mir besser als die üblichen Modelle.
Hat außerdem den Vorteil, da frau mehr Möglichkeiten hat wieder mehr Raum an der Taille hinzuzufügen. In der ersten Ausgabe dieses Modells konnte ich nämlich bestenfalls sehr flach atmen. Es war einfach nicht möglich den Rock über meinen Po hochzuziehen, in dieses Modell bin ich nur von oben reingekommen. Das ist nicht so richtig praktisch, darum sind die Abnäher jetzt schmaler.
Bei der Länge bin ich mir nicht sicher, ob mir das so gefällt, ich könnte mir vorstellen den Rock noch zu kürzen. Eher auf eine Handbreit über das Knie, gefiele dem Liebsten jedenfalls besser.
Richtig, total, absolut glücklich bin ich aber mit dem Reißverschluß an dem Rock.








Am Montagabend hat mir Mema auf ihrem lauschigen Balkon einen Kurs in nahtverdeckte Reißverschlüsse einnähen gegeben. Da durfte ich auch ihr Spezialfüßchen ausprobieren, jetzt habe ich auch eins.
Mein erster Versuch mit dem Extrafüßchen ist letztes Jahr kläglich gescheitert, für meine alte Pfaff gab es lediglich einen klapprigen Plastiknachbau und kein Originalfüßchen mehr. Trotz familiärer Unterstützung von handwerklich begabten Herren wollte sich dieses Füßchen nicht ordentlich in die Pfaff einbauen lassen, beim Nähen hat sich das Füßchen dann komplett zerlegt.
Da war ich mit dem Thema erstmal durch. Meine neue Nähmaschine hat jetzt aber ein stabiles Metallfüßchen und ich bin zuversichtlich, dass bei mir demnächst alle Reißverschlüsse so großartig werden, wie der in diesem Rock.
Wenn ich jetzt also immerzu Röcke nähe, brauche ich auch passende Oberteile dazu.
Die Portrait Blouse hatte ich mir schon als Wintermodell aus einem leichten Wollstoff genäht, darum wusste ich, das sie für mich an de Taille etwas knapp sitzt und die angeschnittenen Ärmel auch nur begrenzt bequem sind. Bei meinem Sommermodell habe ich mich entschieden sie im schrägen Fadenlauf zuzuschneiden und die Falten weniger tief zu gestalten.
So gefällt sie mir gut, es ist ein luftiges Sommerblüschen entstanden, von dem ich mir noch andere Versionen vorstellen kann.


Mittwochs gibt es wie immer ganz viel schöne selbstgeschneiderte Kleidung auf dem MMM-Blog.

Mittwoch, 12. Juni 2013

MMM 71 Day To Night Drape Top mit Knip Rock


Gestern habe ich geplant, was ich heute anziehen möchte. Die Wettervorhersage versprach ja Temperaturen jenseits der 25 Grad, leider hat die Tageszeitung dieses Versprechen nach unten korrigiert. So werde ich also erstmal eine Jacke über dem geplanten Ensemble tragen.
Ihr seht mich an meinem Arbeitsplatz für heute. Dieser Garten bedarf dringend einer ordnenden Hand, sonst müssen wir uns bald mit einer Machete durchkämpfen.
Schade eigentlich, habe ich doch so viele Nähideen, die ich gerne umsetzen möchte, vielleicht zweige ich zur Belohnung einige Minütchen ab, um mich an der Nähmaschine zu amüsieren.
Meine Arbeitskleidung besteht aus einem weiteren Day To Night Drape Top von Maria Denmark. Ich liebe die unangestrengte Eleganz dieses Oberteils, wenn mir dann ein kleiner Abstecher in einen nicht so wirklich attraktiven Stoffladen auch noch einen Jersey mit riesigen pinken Blüten beschert, ist kein Halten mehr.
Schöne Tops brauchen Ergänzung, also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich weiter mit der Rocksuche zu beschäftigen. Bis jetzt ist mir noch kein Rock gelungen mit dem ich hundertprozentig zufrieden bin. Die Liste der Beanstandungen ist lang, zu kurz, zu lang, zu eng, zu weit, unbequem, verrutscht ständig.....
Dieser Rock ist nach einem Schnitt aus der Knip 6/2013 entstanden, "Rok 29". Der Rock besteht aus  Bahnen, einer breiteren Mittelbahn mit zwei schmalen Seitenbahnen im Vorder- und Hinterteil, ähnlich wie Beignet von Colette oder Langeness von Farbenmix. Eigentlich sind noch Schleifchenverzierungen am Vorderteil vorgesehen, die habe ich ersatzlos gestrichen.
Das Material ist ein blutwurstfarbener Romanit, der seit einiger Zeit in meinem Stoffregal liegt.
Mit dem Ergebnis bin ich erstmal ganz zufrieden, der Schnitt hat Potential. darum liegt hier bereits ein weiteres Modell zugeschnitten aus knallblauem Romanit.
Da habe ich auch die nicht so optimalen Stellen von dem Blutwurstrock verbessert. Also die Taille etwas schmaler gemacht, damit ich kein Gummi mehr einziehen muss.
Ich grübele auch noch über die optimale Verarbeitungstechnik von Romanit, diesen Rock habe ich mit der Overlock zusammengenäht. Die Folge ist, das die Nähte sich nicht wirklich glatt ziehen, beim Bügeln muß ich höllisch aufpassen keine glänzenden Stellen an den Nähten zu hinterlassen.







Ganz optimal ist das hier nicht geworden. Den blauen Rock habe ich schon rundrum gelockt und werde ihn mit dem Stretchstich zusammennähen, damit ich die Nähte auseinanderbügeln kann. ich bin gespannt, ob das Ergebnis besser wird.
Nichtsdestotrotz gefällt mir mein Blutwurstrock trotz seines Optimierungspotentials.
Noch mehr selbstgeschneiderte Wohlfühlkleidung gibt es heute wieder beim MMM.

Sonntag, 9. Juni 2013

Freitagskleid am Sonntag




Das paradiesische Wetter der letzten Woche hat mir große Lust gemacht, mir ein neues Sommerkleid zu nähen.
Vorlage ist ein Knipschnitt aus der Ausgabe 3/2013, Jurk 10. Ein Shiftkleid mit französischen Abnähern.
Nach diesem Schnitt besitze ich bereits ein Kleid, hier beschrieben.
Das Seidenkleid habe ich am Donnerstag zu einem netten Nähbloggerinnentrefen mit Frau Knopf und Mema ausgeführt.
 Die Komplimente, die ich dabei für mein Kleid bekam haben mir  den Schnitt wieder ins Gedächtnis gerufen.
Auf dem Rückweg nach Hause schlenderte ich bei meterweise vorbei und zufällig lag dieser entzückende Schmetterlingsstoff in dem Bollerwagen mit den reduzierten Stoffen vor der Tür.
Mitgenommen, gewaschen, getrocknet und vernäht.
Der Stoff ist eine Baumwolle von Westfalenstoffe, die Stoffe von dieser Firma fühlen sich erstmal nicht besonders schön an, überzeugen dann aber in der Verarbeitung.
Nur vom Fühlen sind sie ein wenig zu steif und auch nicht besonders glatt, so dass ich beim Preis immer ein bisschen zucke. Vernäht sind sie aber immer toll. Baumwolle finde ich nicht ganz einfach einzukaufen, weil sich manchmal erst nach dem Nähen zeigt, wie gut sie sich trägt.
Mir war eigentlich klar, dass ich das Kleid füttern wollte, weil gefütterte Baumwolle nicht so mies knittert wie ungefütterte.
Leider geht mir das Füttern  nicht leicht von der Hand. Egal wie ordentlich ich arbeite, und ich gebe alles, zuppelt das Futter immer mies aus dem Oberstoff raus.
Am blödesten ist es, wenn das Futter am Halsausschnitt das Aussenkleid verzieht.
Passiert bei mir immer wieder mal. Am Saum kriecht der Futterstoff entweder unten raus oder ist definitiv zu kurz.
Dann schiebt sich  der Rock samt Futter an der Strumpfhose hoch, auch nicht schön.
Darum habe ich mich bei diesem Kleid für eine andere Technik entschieden, die ich in Gerties Buch gesehen habe.
Ich habe die einzelnen Schnittteile, also Vorder-und Rückenteil, gleich gedoppelt und an den Rändern aneinandergeheftet und dann ganz normal zusammengenäht, als hätte ich eine Stofflage.




Wer genau hinschaut, sieht die versäuberten Seitennähte, ich kriege es nicht besser fotografiert.:-)
Die Innenansicht ist nicht so clean, wie bei einem echten Futter, aber dafür zuppelt auch nichts rum. Wäre ich ein fleißiges Bienchen, könnte ich noch die Seitennähte schrägbanden. So bin ich aber auch ganz zufrieden.
Außerdem könnte ich noch die Deadline anführen, das Kleid musste bis zum Abend fertig sein, ich wollte das erste Grillen und meinen ersten Bielefelder Campari Orange stilvoll begehen. Da kann ich mich nicht um Schrägband an Innennähten kümmern.
Der Vollständigkeit halber, der Futterstoff ist ein hauchzarter Baumwollbatist und das Vorderteil habe ich wieder im schrägen Fadenlauf zugeschnitten.
Das Kleid war pünktlich fertig und ich fühle mich ausgesprochen wohl darin.
P.S.
Weil heute scheinbar Spamtag ist, habe ich die Komentarfunktion auf registrierte Benutzer beschränkt. Ich weiß, dass dann einige nicht kommentieren können, das tut mir sehr leid. Nur habe ich heute schon unzählige Spams gelöscht, darum lasse ich die Einstellung heute so. Ich hoffe der Spuk ist morgen vorbei, dann öffne ich die Berechtigungen wieder.

Mittwoch, 5. Juni 2013

MMM 70 Day to night drape top


Obwohl mein Blog Bunte Kleider heißt habe ich schon immer eine Vorliebe für alle Spielarten von beige, khaki und andere Schlammfarben gehabt. Ich hatte eine lange Phase, da habe ich hauptsächlich gedeckte Farben getragen. Eine Freundin sagte damals" Claudia ist die Meisterin der Nichtfarben." Ich werde interessiert beobachten, wie sich die Wahl meiner heutigen Kleidung au die Anzahl meiner Seitenaufrufe auswirkt.
Mema hat mal darauf aufmerksam gemacht, dass rote Kleidung eine höhere Aufmerksamkeit generiert als andersfarbige, danach habe ich diese Aussage beobachtet und kann sie bestätigen. Pink funktioniert auch gut, letzte Woche in meinem pinken Kleid habe ich zum zweiten Mal meinen persönlichen Rekord an Seitenaufrufen geknackt. Meinen erstes Hoch hatte ich in einem roten Kleid.








Gestern konnte ich meinen neuen Rock kombiniert mit dem neuen Star meiner Garderobe dem Drape Top ausführen, zumindest einige Stunden am Nachmittag.
Dieser Rock ist locker angelehnt an den Pencilskirt Schnitt aus Gerties Buch.  Genaugenommen habe ich die formenden Abnäher an der Taille übernommen, weil die für mich gut passen. Ursprünglich hatte ich hier auch den Bund übernommen, den musste ich leider wieder abtrennen. Obwohl der Stoff einen Stretchbaumwolle ist, die mit einer Stretchbaumwolle gefüttert ist, war der Bund nicht nachgiebig genug. Also habe ich den Bund wieder abgetrennt, da ich keine Freundin von Bauchquetschung bin.
Besonders viel mühe habe ich mit mit der Musteranpassung gegeben, das habe ich ganz gut hinbekommen.


Meine große Liebe gilt aber dem Oberteil. Es ist das Day to night drape top von Maria Denmark .
das erste Mal aufgefallen ist mir das Top bei Scruffy Badger Time, auf deren Blog ich einige neue Schnittideen gefunden habe.
Dieses Top ist eine ganz große Liebe von mir, wer meine MMMay13 Nachlese gesehen hat , kann feststellen,, wie sehr ich dem Schnitt verfallen bin. ich besitze es in langärmelig, kurzärmelig, ärmellos, aus Baumwolle, Viscose und Wolle.
Diese Ausführung ist aus einem dünnen graubeigen Sweatshirtstoff.



Von hinten







Eleganter als das normale Shirt und universell einsetzbar.
Passt auch wunderbar zu Hosen, kann obendrüber aber auch reingesteckt getragen werden.


 Der Wasserfallausschnitt hat genau das richtige Maß an Fülle, da braucht es kein Zurechtzuppeln.
Die Ärmel sind im ursprünglichen Schnitt nicht enthalten. Es handelt sich um die Ärmel vom Birgitte Basic Tee,  die ebenfalls zum Day To Night Drape Top passen.
Das Birgitte Tee ist ebenfalls ein wunderbarer Schnitt. Ich hatte mir ja schon ein Basisshirt zurechtgelegt, von dem ich dachte, es sei das perfekte Shirt. Birgitte ist aber noch perfekter.
Nähen läst sich das Drape Top zackizacki, ein echter Glücklichmacher.
Für alle, die nicht gerne Schnitte aus dem Drucker kleben, es sind nicht soviele Teile, geht also auch einigermassen schnell.
Jetzt aber ab zur Modenschau am MMM, da finde ich bestimmt auch wieder viele neue Anregungen.



Montag, 3. Juni 2013

MeMadeMay 13

Der MMMay 13 ist vorbei, schade mir hat das richtig Spass gemacht. Ich habe lange gezögert, ob ich mitmache, weil ich in dem Zeitraum 2 Wochen Urlaub geplant hatte.
Darum  habe ich mir einen Organisationsrahmen abgesteckt, der auch in den Ferien zu verwirklichen ist.
Bis auf 2 Tage habe ich es geschafft täglich Bilder im Flickr-Pool einzustellen, dafür bin ich dem weltbesten Fotografen sehr dankbar.
Die Fotos sind alle mit dem Smartphone aufgenommen, so konnte ich sie gleich in meinem Fotostream einstellen.
So ein Smartphone ist echt klasse, ein kleiner rechteckiger Elektrokasten und ich habe einen Fotoapparat, verlaufe mich nie mehr in fremden Städten, habe meinen Yogatrainer dabei  und kann die Konzerte meiner Kinder aufnehmen... mal sehen welche Möglichkeiten der Zauberkasten noch bietet.

Entgegen meiner Befürchtungen war das Fotografieren im Urlaub besonders nett, es gab immer wieder spannende Kulissen für die Bilder, genug Zeit und natürlich gutes Wetter. Es macht schon mehr Spass luftige Sommerkleider zu tragen und zu dokumentieren, als sich hier im Mai mit der Wintergarderobe herumzuschlagen.
Jeden Tag Selbstgenähtes zu trage ist für mich mittlerweile selbstverständlich, wenn ich es täglich dokumentiere bekomme ich einen neuen Blick auf meine Garderobe. So habe ich zum Beispiel festgestellt, dass mir bunte warme Sachen fehlen. Das steht also ganz oben auf meiner Nähliste, außerdem habe ich wenig getragene Kleidung aus dem Schrank geholt, um zu überprüfen, ob sie bleiben dürfen oder aussortiert werden.

Zu den über 400 Frauen der Flickr Gruppe, die fast 600 Bilder eingestellt haben zu gehören, war auch sehr cool. Ich habe da intensiv und gerne geschaut, es gab so viele Kleidungsstile, da habe ich einige neue Impulsgeberinnen entdeckt.
Ich freue mich sehr, dass Zoe einen MMMay14 angekündigt hat, da werde ich sicherlich wieder mitmachen.

Hier sind jetzt die Bilder aus meiner 2. Hälfte des MMMay 13.

Gerties Wiggle Dress


Sorbette, Shirt, Reisehose


Gerties Wiggle Dress





Elisalex


Sorbetto, Rock ohne Schnitt


Sorbetto



Laurel



Elisalex



Knipversuch



Wollshirt



Romanitrock, Mohairpullover



WOLL Beignet



Laurel,wieder aus Wolle



Maria Denmark Day To Night Drape Top



Laurel



Maria Denmark Day To Night Drape Top



Maria Denmark Birgitte Basic Tee



Meine neue Passion Maria Denmark Day To Night Drape Top



Lavakleid